Hans-Peter Porzner

Selbstportrait (Synonyms & Antonyms)

Kunst und Alltag (1981–1988 )
Josef Albers
Hommage to the Square Nr. 8
Aus der Arbeit: Mimesis Nr. 1/ 2/ 3
Aus der Arbeit : Wechselrahmen
Aus der Arbeit: Museum
Kunsttransport Nr. 4
(Nachdruck 2016)
Lackfarbe, 2 m x 2m
(Aufl. 10)
1981–1988 /2016

Porzner/Pzr


Hans-Peter Porzner lebt und arbeitet in München und Würzburg.

Fußnote Nr. 1

Fußnote Nr. 2

Fußnote Nr. 3

Fußnote Nr. 4

Abbildung auf dem Amazon-Portal

Vgl. die Sache Fake-News im Ausstellungskatalog „Hans-Peter Porzner, Brillanten im Mühlsteingetriebe, Galerie Mosel und Tschechow München, 1988, S. 39-86.“ Hier ist die Geschichte der Verwandlung der gesamten künstlerischen Arbeit von „Kunst und Alltag“ von 1981-88 in die Ausstellungssituation Museum für Moderne Kunst München zu beachten. Dies betrifft dann auch u. a. die Sache Fake-News. Die Geschichte macht die Vorläuferschaft zu den heutigen Formationen von Fake-News klar, stellt aber auf der anderen Seite eine Inkommensurabilität dar.

Ausstellungskataog
PORZNER
Studien zur Theorie der Kunst Band 1
Die Zusammenarbeit mit Eric Mayen
Galerie der Künstler, München 1990

Hans-Peter Porzner
Basalimpuls: Paul Cézanne, 1990
(Privatbesitz)

Aus einem Informationsflyer der Galerie Komma und Paul 2017
...
Hans-Peter Porzner arbeitet seit mehreren Jahren über den Frührenaissancemaler Sandro Botticelli und dies auf der Basis der Kunsthistoriker Hans Körner, Damian Dombrowski, Andreas Schumann und neuerdings des FAZ-Journalisten Patrick Bahners. Seine Erfahrung als Künstler haben ihn indes ganz bestimmte kunstgeschichtliche Fehler nicht machen lassen. Nach Porzner sind auch beispielsweise die Aktivitäten des Galeristen, Soziologen und Institutsgründers Harald Welzer erst noch aus ihren medialen Kontexten „herauszureißen“. Porzner hat Widersprüche auf Grund voreiliger Wertungen und einer entsprechenden Interessenpolitik bis heute vermeiden können.
...

Fußnote Nr. 5

Porzner's Blog

Beispiel einer Ersten Ableitung: Natürliche Verwitterungsspuren an den Außenwänden der Architekturskulpturen Museum Für Moderne Kunst München (1998–2006). Die Geburt der Malerei aus dem Problem „The Happy Fainting of Painting“ (z. B. Hans-Jürgen Hafner, Kolja Reichert, Helmut Draxler). Die Galerie Komma und Paul als Nachfolgeprojekt des Museums für Moderne Kunst München und des Museums für Moderne Kunst München Niederlassung Würzburg (Knickarchitekturen). Die Epoche der Nachkunstmarkt-Kunst. Die ausgelassenen Fragestellungen der klassischen Moderne und ihre Reflexion durch die Kunst von 1945–1961. Die zeitgenössische Kunst in der spätglobalen Kunstindustrie. Die Angst der Marktteilnehmer vor der Kunst.
Beispiel einer Ersten Ableitung: Natürliche Verwitterungsspuren an den Außenwänden der Architekturskulpturen Museum Für Moderne Kunst München (1998–2006). Die Geburt der Malerei aus dem Problem „The Happy Fainting of Painting“ (z. B. Hans-Jürgen Hafner, Kolja Reichert, Helmut Draxler). Die Galerie Komma und Paul als Nachfolgeprojekt des Museums für Moderne Kunst München und des Museums für Moderne Kunst München Niederlassung Würzburg (Knickarchitekturen). Die Epoche der Nachkunstmarkt-Kunst.Die ausgelassenen Fragestellungen der klassischen Moderne und ihre Reflexion durch die Kunst von 1945–1961. Die zeitgenössische Kunst in der spätglobalen Kunstindustrie. Die Angst der Marktteilnehmer vor der Kunst.
Beispiel einer Ersten Ableitung: Natürliche Verwitterungsspuren an den Außenwänden der Architekturskulpturen Museum Für Moderne Kunst München (1998–2006). Die Geburt der Malerei aus dem Problem „The Happy Fainting of Painting“ (z. B. Hans-Jürgen Hafner, Kolja Reichert, Helmut Draxler). Die Galerie Komma und Paul als Nachfolgeprojekt des Museums für Moderne Kunst München und des Museums für Moderne Kunst München Niederlassung Würzburg (Knickarchitekturen). Die Epoche der Nachkunstmarkt-Kunst. Die ausgelassenen Fragestellungen der klassischen Moderne und ihre Reflexion durch die Kunst von 1945–1961. Die zeitgenössische Kunst in der spätglobalen Kunstindustrie. Die Angst der Marktteilnehmer vor der Kunst.



Monochrom 1–7
Werner Gilles trifft Clement Greenberg 2.0 / Nr. 1–2 >


Zu den Dokumenten >

...